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Eulenpost(s)

Eulenpost(s): Januar 2014

Freitag, 31. Januar 2014

[Gelesen] Maike Braun–Die Blunk Konstante

Was habe ich lange für den Roman gebraucht!Ich würde nicht unbedingt sagen, dass es ein Fehlgriff war, aber ich hatte mir eindeutig was anderes darunter vorgestellt…

DieBlunkKonstante

 

Verlag: Stories & Friends
Seiten: 270
Preis: 18,90 Euro
Thema/Genre: Wirtschaft, Krimi

 

 

INHALT Felix Blunk ist spezialisiert darauf, Menschen verschwinden zu lassen. So verhilft er einer Finanzbeamtin, die von einem entlarvten Steuersünder bedroht wird, zu einer neuen Identität. Eigentlich sieht er sich jedoch als Unternehmer: Vor einigen Jahren gründete er mit einem Schulfreund eine Firma, die zunächst erfolgreich lief. Doch dann räumt sein Partner die Konten und verschwindet zusammen mit Blunks Frau Farida. Blunk liest die Scherben seines Lebens zusammen und begibt sich auf die Suche nach seiner Frau. (von der Verlagsseite)

MEINE ERWARTUNGEN Wie schon angemerkt, hatte ich etwas anderes erwartet. Ich fragte mich zwar, was unter dem Untertitel “1 Krimi und 10 Theorien” zu verstehen ist, aber im Grunde dachte ich nur an einen Krimi. Spannend, interessant und unterhaltsam.

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Mittwoch, 29. Januar 2014

[Gelesen] Ben Aaronovitch–Ein Wispern unter Baker Street

Dieses Mal fallen mir keine gescheiten einleitenden Worte ein. Braucht ihr die überhaupt? Kommen wir also zum Buch:

EinWispernunterBakerStreet

 

Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Seiten: 446
Preis: 9,95 Euro
Genre: Krimi, Fantasy, schwarzer Humor, Magie

 

INHALT Ein Unbekannter wird im U-Bahn-Tunnel nahe der Station Baker Street tot aufgefunden – erstochen, und es deutet alles auf die Anwesenheit von Magie hin. Ein Fall für Peter! Der unbekannte Tote stellt sich als amerikanischer Kunststudent und Sohn eines US-Senators heraus, und ehe man “internationale Verwicklungen” sagen kann, hat Peter bereits die FBI-Agentin Kimberley Reynolds mitsamt ihren felsenfesten religiösen Überzeugungen am Hals. Dabei gestalten sich seine Ermittlungen auch so schon gruselig genug, denn in vergessenen Tunneln und viktorianischen Abwasserkanälen hört er ein Wispern von alten Künsten und gequälten Geistern… (aus dem Buch entnommen)

MEINE ERWARTUNGEN Ich freute mich auf das Lesen, denn ich mag diese Reihe sehr. Dementsprechend waren meine Erwartungen wohl auch hoch, da natürlich wollte, dass auch der dritte Band witzig, spannend und magisch wird.

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Montag, 27. Januar 2014

[Immer wieder…] #4

Mit diesem Montag geht der Januar zu Ende. Was haltet ihr davon? Ich weiß nur, dass ich mich noch einmal schön erkältet habe und im Moment ziemlich müde bin…

|Gesehen| Dekadenz auf rollendem Teppich
|Gerochen| nicht so sehr viel, da die Nase verstopft war
|Gefühlt| Aufregung, Anspannung, Erschöpfung
|Gelesen| den Messeplan immer und immer wieder
|Gehört| wie Kollegen aneinander vorbeireden und doch das Gleiche meinen
|Getan| viel Zug gefahren und den Tonnen schweren Koffer geschleppt
|Gegessen| gefühlt sehr wenig und trotzdem hab ich irgendwie zugenommen, glaub ich
|Getrunken| frisch gepressten Orangensaft und Tee
|Gedacht| die Hälfte weniger im Koffer hätte auch gereicht
|Gefragt| und das Reißen die nach einer Woche alles wieder ab? verrückt.
|Gewünscht| dass die Wohnungsbesichtigung sich lohnt (hat nicht geklappt)
|Geärgert| über das Verhalten einer Kollegin
|Gestaunt| manche Messestände waren wirklich sehr beeindruckend
|Gefreut| dass alles gut geklappt hat mit der Organisation
|Gekauft| etwas gegen meine Erkältung und Wohlfühlessen

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Links: Tüten voller Pressegeschenke und der Blick in die Messe, auf der ich beruflich war. – Rechts: mein persönliches Highlight auf der Messe: ich war Hugh Jackman ganz nahe und er ist wirklich ein ganz toller Mensch!

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Das waren meine Hauptspeisen für diese Woche: Hühnersuppe und selbst gekochte Wirsingsuppe. Lecker und funktioniert.

Ist euch schon aufgefallen, dass es morgens wieder schneller hell wird? Was meint ihr, wie das aussieht, wenn der Schnee liegt? Ich wünsche euch auf jeden Fall eine schöne Woche!

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[Montagsfrage] Geschmäcker verändern sich

Ursprünglich ist die Idee zur Montagsfrage von Paperthin. Da diese aber eine Blogpause eingelegt hat, hat Libromanie die wöchentliche Runde wiederbelebt. Ich werde nicht jedes Mal mitmachen, aber immer dann, wenn mir was dazu einfällt.

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Gibt es ein Buch, das dir beim Lesen supergut gefallen hat, von dem du dir aber sicher bist, das du es inzwischen nicht mehr mögen würdest?

Eine knifflige Frage. Wenn ich mich in meinen Bücherregalen so umschaue, dann käme wohl am ehesten Walter Moers’ Die Stadt der träumenden Bücher in Frage. Dieses Buch habe ich zwar nie auf dem Blog rezensiert, aber ich erinnere mich, dass mich die Welt darin unheimlich fasziniert hat. Ich fand es einmalig, spannend, witzig. Gut, die Welt ist wirklich etwas besonderes, aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass ich es heute noch schaffen würde, das Buch zu beenden. Es zog sich doch stellenweise sehr in die Länge und war manchmal auch einfach zu verrückt. Auch der Sprachstil ist manchmal etwas merkwürdig, so dass ich wohl kaum noch genussvoll lesen würde.

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Sonntag, 26. Januar 2014

[Mein Monat] Januar

Ja, der Januar ist zwar noch nicht ganz rum, aber es ist sein letztes Wochenende. Deswegen habe ich einfach mal in die Kamera gequatscht.

Viel Spaß dabei!

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Freitag, 24. Januar 2014

[Gelesen] Caragh O’Brien–Das Land der verlorenen Träume

Dies ist der zweite Teil einer Trilogie. Deswegen muss ich für all jene, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben, in der Inhaltsangabe ein wenig spoilern. Der Rest ist aber garantiert spoilerfrei!!

DasLandderverlorenenTräume

 

Verlag: Heyne Verlag
Seiten: 492
Preis: 8,99 Euro
Genre: Dystopie, Abenteuer, Erwachsenwerden, Selbstfindung

 

INHALT Gaia ist mit ihrer Schwester ins Ödland geflüchtet. Dort stößt sie auf eine Siedlung von Menschen, die nach ganz anderen Regeln leben, als sie es gewohnt ist. Doch um zu überleben, muss sich Gaia fügen. Denn einst lebte ihre Großmutter hier und diese hatte Geheimnisse über das Ödland entdeckt, die die dort lebenden Menschen vor einer Katastrophe bewahren können…

MEINE ERWARTUNGEN Der erste Band hatte mir zu wenig Spannung, deswegen hoffte ich, dass es hier etwas interessanter zu gehen würde. Zudem wünschte ich mir, dass Gaia eine ausdrucksstärkere Persönlichkeit wird und sich noch weiter entwickelt.

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Montag, 20. Januar 2014

[Immer wieder…] #3

Diese Wochenrückblicke sind ein gutes Training für mein Gedächtnis. Denn immer, wenn ich darüber nachdenke, fällt es mir echt schwer zu sagen, was ich so alles gemacht habe. Eine Woche kann ziemlich lang oder kurz oder aufregend oder langweilig sein. Gerne auch mal alles zusammen.

|Gesehen| drei Blasen an den Füßen, wo kommen die bitte her?
|Gerochen| Frühstücksbrei (riecht schlechter als er schmeckt)
|Gefühlt| Erleichterung, Ruhe, Dankbarkeit
|Gelesen| viele Fahrpläne für meine Dienstreise
|Gehört| wie müde mein Freund am Telefon klang
|Getan| die Tage gezählt
|Gegessen| das, was alle gerade essen: den Frühstücksbrei von alnatura
|Getrunken| ein Bier zur Entspannung
|Gedacht| nur einmal den Kopf wieder zurechtrücken, dann geht’s wieder
|Gefragt| Wieso immer diese Panik-Mache?
|Gewünscht| mehr Ruhe
|Geärgert| dass ich zur Zeit nachts immer wach werde, warum auch immer
|Gestaunt| es gibt auch produktive Konferenzen
|Gefreut| über das gute Gespräch mit Petzi
|Gekauft| eine Hülle für mein MacBook Air und die letzte mir fehlende Staffel von Private Practice

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Warmer Kakao abends gefällt mir gerade richtig gut. – Auf dem Weg zum Meeting im Zug.

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Ich bin kein Foodblogger, entsprechend un-lecker sieht das hier alles aus. Aber mir hat es geschmeckt: Spinat-Tortellini mit Tomate und Frischkäse. – Und hier der Frühstücksbrei verfeinert mit Kakao und Banane. Sättigt lange, schmeckt ganz gut. Aber ich brauche mehr Zeit, um das zu essen, weil es doch recht viel im Mund ist…

Damit wünsche ich euch eine schöne Woche!

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Freitag, 17. Januar 2014

[Gelesen] Wolfgang Schorlau–Die blaue Liste

Letztes Jahr im August besuchte ich ein Seminar in München. Dort kam ich schnell mit einer Seminarteilnehmerin ins Gespräch und wir stellten fest, dass wir beide Krimis mögen. Tja, und dann schenkte sie mir dieses Buch, weil sie es selbst schon fertig gelesen hatte, gut fand und sowieso ihre Bücher nach dem Lesen gerne weitergibt. Genial, oder?!
DieblaueListe

Verlag: Kiepenheuer&Witsch
Seiten: 341
Preis: 7,99 Euro
Genre/Thema: Krimi, Politik, Gesellschaft


KLAPPENTEXT Wolfgang Schorlau fügt drei Ereignisse neuerer deutscher Geschichte zu einem Krimi der Extraklasse: Am 27. Juni 1993 wurde das RAF-Mitglied Wolfgang Grams am Bahnhof in Bad Kleinen erschossen. Sieben Jahre später behauptete das Bundeskriminalamt, ein Haar von Grams am Tatort des Attentats auf Carsten Detlev Rohwedder identifiziert zu haben. Rohwedder war der erste Präsident der Treuhandgesellschaft, jener Behörde, die nach der Wende alle Betriebe der ehemaligen DDR verwaltete. Mit seinem Tod wurde eine Änderung der Treuhandpolitik möglich, dem Ausverkauf des Ostens konnte Rohwedder nicht mehr widersprechen. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzte eine Maschine der Lauda-Air über dem Dschungel von Thailand ab; 223 Menschen kamen um Leben. An Bord: hochrangige Berater von Rohwedder.
MEINE ERWARTUNGEN Ich wusste, dass es ein Krimi war, der tatsächliche politische Ereignisse aufarbeitet. Daher war ich gespannt, ob mich das fesseln kann und vor allem, ob ich es verstehe.
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Mittwoch, 15. Januar 2014

[Gesehen] Die Unfassbaren–Now you see me

Mein Freund hatte den Film da und obwohl mir die Inhaltsangabe nichts sagte, machte sie mich doch neugierig. Und so schauten wir ihn uns an.
MEINE ERWARTUNGEN Ganz grob erinnerte mich die Inhaltsangabe an Prestige: mehrere Magier, verzwickte Story, spannende Auflösung. Klang doch sehr interessant, oder?!
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Montag, 13. Januar 2014

[Immer wieder sonntags] #2

Obwohl ich letzte Woche einen Tag weniger arbeiten musste, dank des Feiertages, war ich doch irgendwie froh, als das Wochenende anfing…

|Gesehen| eine Nebelwand direkt vorm Fenster
|Gerochen| den Duft von heißer Schokolade
|Gefühlt| Anspannung, Zweifel, Ungeduld
|Gelesen| ein Buch nach dem anderen
|Gehört| mal wieder: Klagen, Spekulationen und Klagen
|Getan| ausprobiert, ob es besser ist die Heizung tagsüber etwas anzulassen
|Gegessen| Suppe, Pizza, Nudeln
|Getrunken| Viel Tee und Wasser
|Gedacht| wenn das jetzt noch Monate so weitergeht…
|Gefragt| Wie soll man bei dem Arbeitsklima bitte gute Leistung erbringen?
|Gewünscht| dass manche einfach mal nichts mehr sagen
|Geärgert| dass ich bei einer wichtigen Sache übergangen wurde
|Gestaunt| wie schwer mir das Aufstehen morgens fällt
|Gefreut| über die Hilfsbereitschaft mancher Kollegen, obwohl sie mich persönlich noch gar nicht kennen
|Gekauft| nur was zum Essen…

Die Bilder der Woche:

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Manchmal stehe ich zur Zeit so spät auf, dass es nur noch für einen Kaffee reicht, bevor ich schon los muss. – Endlich habe ich mal wieder richtig gekocht. Ich sollte meine schlechte Stimmung nicht darauf überschlagen lassen, da es mich doch immer wieder entspannt. Vor allem mit Musik.

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Ich habe an diesem Wochenende bei Lottas Lesemarathon mitgemacht und zwei Bücher beendet! – Dazu gab es dann Salzbrezeln zum Knabbern.

Herrscht bei euch auch so trübe Stimmung? Mich macht das ganz fuchsig und ich hoffe, es bessert sich bald wenigstens ein bisschen. Dennoch wünsche ich euch eine angenehme zweite Januarwoche!

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Samstag, 11. Januar 2014

[Gelesen] Silke Schütze–Kleine Schiffe

Das ist kein wirklich aktuelles Buch, aber vielleicht findet ihr es ebenso abwechslungsreich wie ich, mal keine Rezension zu Es wird keine Helden geben zu lesen. Ich mag diese Überschwemmungen nicht…
KleineSchiffe

Verlag: Knaur Taschenbuch Verlag
Seiten: 442
Preis: 6 Euro
Genre: Frauenliteratur, Familie, Liebe
INHALT Franziska wird von ihrem Mann geschieden, was für sie so ziemlich der Weltuntergang ist. Doch als sie, mit Mitte vierzig, dann erkennen muss, dass sie zum ersten Mal schwanger ist, stellt sich ihre Welt erst so richtig auf den Kopf. Bei einem Schwangerschaftskurs lernt sie die gerade 19-jährige schwangere Lilly kennen und beginnt damit ein großes, buntes Abenteuer.
MEINE ERWARTUNGEN Ich hatte das Buch einmal zum Geburtstag geschenkt bekommen. Es stand zu der Zeit sogar auf meiner Wunschliste, meine ich. Als dann Anfang Dezember eine Verfilmung im Fernsehen dazu lief, schaute ich erst den Film und hatte dann endlich richtig Lust auf das Buch. Es schien mir eine nette, aber nicht zu banale “Frauengeschichte” zu sein.
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Mittwoch, 8. Januar 2014

[Gelesen] Matthias Nawrat–Wir zwei allein

Eigentlich wollte ich das Buch schon direkt nach der Frankfurter Buchmesse 2012 gelesen haben. Denn da war ich auf einer Lesung zu diesem Buch.
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Verlag: Nagel&Kimche Verlag
Seiten: 185
Preis: 17,90 Euro
Genre: Liebe, Erwachsenwerden, Gegenwartsliteratur

KLAPPENTEXT Seit dem Aussetzen seines Studiums jobbt der junge Ich-Erzähler als Gemüselieferant, fährt dazu kreuz und quer durch den Schwarzwald und ist damit zufrieden. Bis ihm die unberechenbare Theres begegnet. Da beginnt er plötzlich von exotischen Abenteuern zu träumen.
MEINE ERWARTUNGEN Vor der Lesung wußte ich das Buch nicht wirklich einzuschätzen. Nach der Lesung war ich neugierig und fasziniert. Aber ich wußte auch, leichter Lesestoff ist das nicht. Vermutlich hat es deswegen etwas lange gedauert, bis ich nun dazu gegriffen habe.
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Dienstag, 7. Januar 2014

[Immer wieder…] #1

Da ich gestern zu den Glücklichen im Lande gehörte, die dank Feiertag noch frei hatten, habe ich mir auch noch frei vom Bloggen genommen. Daher kommt mein erster Wochenrückblick des Jahres erst heute. Ich habe mich übrigens spontan dazu entschlossen, sie ab sofort zu nummerieren.

|Gesehen| einen wirklich interessanten Zweiteiler auf zdf
|Gerochen| an meiner leckeren Bodybutter von alverde
|Gefühlt| Unmut und Trägheit, Ausgelassenheit und Entspannung
|Gelesen| ein Angebot für eine Haftpflichtversicherung
|Gehört| die Neujahrsansprache der Kanzlerin
|Getan| ins Neue Jahr gefeiert und danach gefaulenzt
|Gegessen| Raclette, Pralinen und Brot
|Getrunken| Bier, aber vor allem Wasser
|Gedacht| nicht so viel grübeln, kann auch sehr angenehm sein!
|Gefragt| Wo ist die Pausetaste?
|Gewünscht| Zuversicht und dass alles gut wird
|Geärgert| über das ständige Aufwärmen längst abgeschlossener Diskussionen
|Gestaunt| zwei Wochen können auch schon mal sehr lang sein
|Gefreut| über die wirklich tollen letzten Weihnachtsgeschenke
|Gekauft| abgesehen von Nahrungsmitteln nichts, denn es wird gespart

Ein paar Bilder habe ich auch noch geschossen diese Woche…

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Ich gebe zu: sehr abwechslungsreich sieht das nicht aus. Aber wir hatten noch Kartoffeln vom Raclette übrig. Und es war lecker.

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Meine Nägel zu Silvester: schwarzer Lack mit Gefunkel aus Lila und Silber. – Rechts steht der Spruch aus meinem Glückskeks: klingt doch gar nicht so schlecht, oder?!

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So sehr, wie Tatsächlich Liebe zu Weihnachten passt, passt Harry und Sally zu Silvester, finde ich. – Gestern hab ich gebastelt: aus Katalogen schöne Einrichtungsgegenstände ausgeschnitten und aufgeklebt. Zur Inspiration und zum Träumen.

Damit starte ich nun ganz offiziell so richtig ins Neue Jahr, denn heute ist mein erster Arbeitstag 2014. Ich bin einigermaßen gespannt, wie es wird und hoffe einfach, dass wir alle sanft und ruhig ins Jahr starten können!

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Sonntag, 5. Januar 2014

[Gelesen] Kerstin Gier–Silber

Wie ich schon im Video zum Monatsrückblick Dezember erzählt habe, war ich doch sehr überrascht, dieses Buch unter dem Weihnachtsbaum zu finden. Gefreut habe ich mich trotzdem sehr und aus Neugierde sofort angefangen zu lesen.
Silber

Verlag: FJB, S.Fischer Verlag
Seiten: 411
Preis: 18,99 Euro
Genre: Fantasy, Jugendbuch, Erwachsenwerden, Träumen

INHALT Mal wieder muss Liv mit ihrer Schwester zusammen umziehen, weil ihre Mutter eine neue Stelle angenommen hat. Dieses Mal verschlägt es sie nach London. Eigentlich keine schlechte Stadt, wäre da nicht Mutters neuer Freund… und deren Kinder. Kaum in London angekommen, rutscht Liv auch schon in das Abenteuer ihres Lebens. Besser gesagt, entdeckt sie die faszinierende Welt der bewussten Träume.
MEINE ERWARTUNGEN Ich kannte sowohl sehr positive als auch eher nüchterne Stimmen zu diesem Buch. Deshalb war ich neugierig, auf welche Seite es mich wohl verschlagen würde und hoffte dennoch auf ein kurzweiliges Lesevergnügen.
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Samstag, 4. Januar 2014

[Mein Monat] Dezember

Eigentlich ein wenig die verkehrte Reihenfolge, meinen Monatsrückblick nach dem Jahresrückblick zu posten, aber so ist das nun mal. Etwas zu tippen, geht für mich schneller, als mich vor die Kamera zu setzen.
Nun ist es aber vollbracht und ich wünsche euch viel Spaß!

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Donnerstag, 2. Januar 2014

[Gedacht] Frauen und Technik oder Melissas Ordnungswahn

Ich hab da so ein paar, nun nennen wir es, Eigenschaften, die gerne mal von meinem Freund mit einem Kopfschütteln quittiert werden. Ich mag sie aber eigentlich sehr gerne.
Für alle Esoteriker unter uns: ich bin vom Sternzeichen her ein Stier (mit Aszendent Waage). Also soll ich zum Beispiel friedfertig sein und auf Sicherheit, Gewohnheit und Tradition bedacht. Im Groben stimmt das auch. Vor allem der Punkt der Sicherheit und Gewohnheit spielt schon ganz gerne mal eine Rolle. Genauer gesagt: ich hab die Dinge gerne unter Kontrolle.

Deshalb habe ich mich auch lange gegen ein Smartphone gewehrt. Ich war immer der Meinung, da passieren im Hintergrund Dinge, die ich nicht kontrollieren kann. Zum Beispiel dieses Synchronisieren der verschiedenen Plattformen etc. (Ich dürft jetzt gerne lachen.) So, dann hat sich mein Vater ein Smartphone gekauft und ich nutzte die Gunst der Stunde, ihm alle meine Fragen und Bedenken darzulegen. Schließlich ist er mein Vater und muss mir doch einfach alles beantworten und nicht lachen und den Kopf schütteln wie mein Freund!
Nachdem mir mein Vater alles erklärt und gezeigt hatte, zog kurze Zeit später auch ein Smartphone bei mir ein. Tja, und erst einmal ist die Voreinstellung, dass alles von meinem Google-Konto auch auf mein Smartphone synchronisiert wird. Fand ich blöd. Denn was soll ich mit dem kompletten Picasa-Album, in dem meine Blogfotos sind, auf meinem Handy?

Lange Rede, kurzer Sinn: in einem Anfall von Wahn löschte ich damals einige, viele Bilder aus diesem Album. Was ich nicht bedachte: damit verschwanden sie auch von meinem Blog. Sieht nicht besonders toll aus.

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